26. Januar 2025, 17 Uhr
DAS DUNKLE HERZ DER STADT (TEIL 3 )
Ein Film über den Untergang der Hamburger Gängeviertel
Der dokumentarische Film zeigt am Beispiel einer Familie (1880-1980) das Verschwinden der Hamburger Gängeviertel, die Teil der Altstadt waren und zu Europas größten Slums zählten. Die Filmtrilogie beleuchtet in ihrer Abschlussfolge kritisch und ohne Sozialromantik eine rücksichtslose Stadtplanung in einem Jahrhundert der Wirren und Katastrophen. Die Hauptfigur Walter Wedstedt war der Großvater des Filmemachers Andreas Karmers und führt als Ich-Erzähler auch durch diesen dritten Filmteil. Er versucht dabei eine Annäherung an eine alte Stadt, die nicht mehr existiert. Im Fokus steht die gesellschaftliche und politische Entwicklung Hamburgs sowie das Schicksal des Protagonisten und führt über die Revolution von 1918 zum Hamburger Aufstand und zum Feuersturm im zweiten Weltkrieg bis nach New York.
"Wir waren das dunkle Herz der Stadt" sei ein eigenwilliger und einzigartiger Film, urteilte DIE ZEIT.
Der Regisseur Andreas Karmers wird bei der Vorführung auf dem ehemaligen Heuboden anwesend sein und über die Entstehung seines Films erzählen und Fragen beantworten.
Eintritt: 15 Euro
26. Januar 2025, 17 Uhr, Moorburger Elbdeich 263, 21079 Hamburg
23. Februar 2025, 17 Uhr
FRANK Fröhlich
Die Gitarre kann alles! Man muss sie ... nur lassen, so lautet das Motto seiner Konzerte.
Frank Fröhlich verwebt seine Eigenkompositionen mit witzigen Moderationen und Gedichten von Joachim Ringelnatz, Wilhelm Busch und Karl Valentin.
Eintritt: 15 Euro
25. Februar 2025, 17 Uhr, Moorburger Elbdeich 263, 21079 Hamburg
23. März 2025, 17 Uhr
Maria Schüritz – Durch die Nacht
Die Leipzigerin begeistert mit den vielfältigen Facetten ihrer Stimme - von sanft jazzig über Spoken Word bis hin zu mitreißender Soulpower, begleitet mit feiner bis grooviger Gitarre.
Eintritt: 15 Euro
25. März 2025, 17 Uhr, Moorburger Elbdeich 263, 21079 Hamburg
Halbjahresprogramm Sonntags um Fünf:
Moorburg zeigt Gesicht!
Der reichen Vielfalt Moorburgs ein Gesicht zu geben und die Menschen zu zeigen, die ihr einzigartiges Biotop und das bunte Dorf in der Stadt mit genauso viel bunten Ideen zu verteidigen war der Fotografin Olympia Sprenger eine Herzensangelegenheit. Herausgekommen ist ein einzigartiges Foto-Kunst-Projekt, dass sich unbedingt anzuschauen lohnt:
Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist und sich mehr von Olympia anschauen möchte, kann das hier;
Marktplatz Einfach-Echt-Hamburg: Hilfsplattform für unsere Künstler
Die Künstler und Kunsthandwerker unserer Ausstellungen "Kunst & Kirschen" und "Kunst & Punsch" sind von den Covid 19-Auswirkungen wirtschaftlich ganz besonders betroffen. Der bisherige Wegfall aller Ausstellungsmöglichkeiten bedeutet für viele auch den fast vollständigen Wegfall des Einkommens.
Wir haben haben für sie aus diesem Grund einen virtuellen Marktplatz eingerichtet: www.einfach-echt-hamburg.de. Einfach einmal vorbeischauen, stöbern, die Seite durch weiterempfehlen bei den Suchmaschinen nach vorne bringen und so Solidarität zeigen und den Künstlern ganz komkret helfen!
Fördermitglied werden!
In unserer Kleinkunstreihe "Sonntags um Fünf" präsentieren wir hochkarätige Künstler von Kabarettisten über Liedermacher bist hin zu Schauspielern. Dazu veranstalten wir zweimal im Jahr Kunst-Handwerkermärkte mit ausgesuchten Ausstellern, machen Kunstausstellungen oder kümmern uns um Heimatliches. All das organisieren wir ehrenamtlich und gerne.
Trotzdem müssen natürlich die Künstler und anderes bezahlt werden – und dazu braucht es Geld. Daher bitten wir alle, denen unsere Arbeit gefällt, Fördermitglied zu werden! Dass ist ab einem Beitrag von 30 Euro pro Jahr möglich. Einfach nachstehenden Antrag herunterladen und an post@moorburger-art zurücksenden. Vielen Dank!
Aus der Nachbarschaft: Elbdeich e.V. und Süd-Kultur!
Der Süden Hamburgs mausert sich zum kulturellen Geheimtipp! Wer das nicht glaubt, kann sich unter www.elbdeich.org und www.sued-kultur.de vom Gegenteil überzeugen. Dass sich auch in Harburg jede Menge tut, ist inzwischen auch weit über die Grenzen des Stadtteils hinaus bekannt.
Ein offenes Dorf, ein offener Hof, bedroht durch den Hafen, geschützt
durch Idylle und Kampfgeist – gute Voraussetzungen für Lebenskultur und ein kreatives Miteinander. Ein Ort, in dem man alt werden möchte und jung bleiben kann. „Das Mögliche verwirklichen“ ist In
Moorburg das Lebens-Überlebensmotto. Auch das scheinbar Unmögliche schreckt hier nicht. Die Moorburger sind keine Asterixe, sie haben keine Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Ein
Ort, in dem alle willkommen sind, auch die Römer, selbst wenn sie spinnen.
Moorburg gehört seit 1375 als ältester Stadtteil südlich der Elbe zu Hamburg, liegt am Tor zum Alten Land und ist ein fruchtbarer Boden – auch für Kunst und Kultur, für Nachdenkliches und
Lebensfreude.
Moorburg lebt – und genauso seine lebhafte Kulturszene.
"Moorburger Art" präsentiert regelmäßig:
• "Sonntags um Fünf" Manfred Brandt öffnet seinen ehemaligen Heuboden am Moorburger Elbdeich 263 immer am letzten Sonntag von Januar bis April/Mai sowie von
Oktober bis November für anspruchsvolle Kleinkunst
• "Kunst und Kirschen" ist ein sommerfröhlicher Markt der Künste und des niveauvollen Kunsthandwerks
• "Kunst und Punsch" ist ein etwas anderer Vor-Adventsmarkt mit hofeigenem Flair, echter Kunst und edlem Handwerk• "Hofart" steht für Ausstellungen verschiedenster Couleur am Moorburger Elbdeich 263• "Moorburger Konzerte" Musik von klassisch bis modern, von Chanson bis Jazz, von Singer-Songwriter bis Kultband