28. April 2024, 17 Uhr
Konzertlesung mit Eddy Winkelmann – Jede Falte hart erlacht
Seine, durch viele Einsätze als Synchronsprecher, Sänger und Vorleser geschulte Erzählstimme, zaubert eine atmosphärische Dichte.... Ein Abend für die Liederfreunde und
Geschichtenliebhaber.
Natürlich wird die eine oder andere Geschichte auch durch wunderbare Gitarrenklänge und Lieder unterstützt. Freuen wir uns auf hintersinnige Geschichten, die sich für einen Moment in die erste
Reihe setzen wollen.
„In seinem Programm entfaltet Winkelmann seine eigentlichen Talente: ein wunderbarer, seelenvoller Erzähler, ein mitreißender Musiker und Sänger, der in seinen Texten Lebenserfahrung und
genaue Beobachtungen immer humorvoll und ohne erhobenen Zeigefinger rüberbringt. Er zaubert ein Lächeln in die Gesichter seines Publikums... “
(Jan Wulf, Abendjournal, NDR)
„Seine Kunst entsteht im Ohr des Betrachters...bestes Kopfkino mit eigenem Soundtrack, selten kam mir ein Abend eines Solokünstlers kurzweiliger vor“ (Paul Barz, „Die Zeit“)
26. Mai 2024, 17 Uhr
Jan Schröder: Grooviger Deutschpop
oder Balladen vom Lieben und Leben
In Hamburgs Süden geboren, lebt er seitdem hier. Und er liebt seine Stadt. Er liebt Norddeutschland. So rauh und offenherzig. Tiefschwarzer Humor. Tolle Menschen. Große und kleine Geschichten. Das Wasser. Die Schiffe. Der Hafen. Der Sand zwischen den Zehen. Segelboote. Surfer und Kiter. Schwarz-weiße Kühe. Wind und Regen.
Jan Schröder - der klassische Singer-Songwriter? Nein, sicher nicht. Deutscher Pop? Jein. Vielleicht befindet er sich irgendwo dazwischen und genau von dort aus packt er das pralle Leben in seine Musik: Erlebtes, Geliebtes, Gehasstes – und oftmals mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht.
Die Songs von Jan Schröder zeigen sich melancholisch und nachdenklich, aber auch dynamisch und hoffnungsvoll. Musikalisch probiert er sich immer wieder neu aus und geht mit seinen an Gitarre und Klavier komponierten Liedern ins Studio, um dort zu arrangieren und an seinen Songs zu basteln.
Wer Jan Schröder kennenlernen möchte, braucht sich nur seine Musik anzuhören. Denn da steckt er drin.
Unser Halbjahresprogramm 2024
Ein offenes Dorf, ein offener Hof, bedroht durch den Hafen, geschützt
durch Idylle und Kampfgeist – gute Voraussetzungen für Lebenskultur und ein kreatives Miteinander. Ein Ort, in dem man alt werden möchte und jung bleiben kann. „Das Mögliche verwirklichen“ ist In
Moorburg das Lebens-Überlebensmotto. Auch das scheinbar Unmögliche schreckt hier nicht. Die Moorburger sind keine Asterixe, sie haben keine Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Ein
Ort, in dem alle willkommen sind, auch die Römer, selbst wenn sie spinnen.
Moorburg gehört seit 1375 als ältester Stadtteil südlich der Elbe zu Hamburg, liegt am Tor zum Alten Land und ist ein fruchtbarer Boden – auch für Kunst und Kultur, für Nachdenkliches und
Lebensfreude.
Moorburg lebt – und genauso seine lebhafte Kulturszene.
"Moorburger Art" präsentiert regelmäßig:
• "Sonntags um Fünf" Manfred Brandt öffnet seinen ehemaligen Heuboden am Moorburger Elbdeich 263 immer am letzten Sonntag von Januar bis April/Mai sowie von
Oktober bis November für anspruchsvolle Kleinkunst
• "Kunst und Kirschen" ist ein sommerfröhlicher Markt der Künste und des niveauvollen Kunsthandwerks
• "Kunst und Punsch" ist ein etwas anderer Vor-Adventsmarkt mit hofeigenem Flair, echter Kunst und edlem Handwerk• "Hofart" steht für Ausstellungen verschiedenster Couleur am Moorburger Elbdeich 263• "Moorburger Konzerte" Musik von klassisch bis modern, von Chanson bis Jazz, von Singer-Songwriter bis Kultband